DRK Schwandorf besucht die JuniorhelferInnen der Homburgschule

Bei Unfällen auf dem Schulhof sind sie als erste zur Stelle: Die JuniorhelferInnen der Homburgschule. Sie sorgen bei Schul- und Sportfesten, aber vor allem im ganz normalen Schulalltag für Sicherheit und helfen ihren Mitschülern bei kleineren Verletzungen oder kühlen mit Kühlpads kleine Blessuren. Bei ernsthaften Verletzungen werden die Lehrkräfte hinzugezogen. Derzeit gibt es 27 Drittklässler, die am Juniorhelferprogramm des Deutschen Roten Kreuzes teilgenommen haben. Das DRK Schwandorf mit Elmar Müller und Ilona Harr besuchten die Juniorhelfer um sich für ihre Arbeit zu bedanken. Schulsozialarbeiterin Beate Hafner stellte die Arbeit und Ausbildung der jungen „Nachwuchs-Rotkreuzler“ vor.

Für die Rotkreuzler war es wichtig, mit den engagierten Schülern über den Einsatz und über die Ausrüstung der Sanitäter zu reden und Vergleiche zu ziehen. Der Junior-Rucksack und der Einsatz-Rucksack unterscheiden sich nur bei speziellen Einsätzen. Ansonsten ist alles Nötige in den beiden Rucksäcken identisch. Das Verbinden und Versorgen von den kleinen Wunden konnten dann die Juniorhelfer unter Anleitung der Fachleute üben. Die Rotkreuzler stellten verschiedene Ausrüstungsgegenstände, wie der Defibrillator oder Pulsmesser vor. Das Fahren mit dem Einsatzfahrzeug rundeten den informativen Nachmittag ab. Die Schulsozialarbeiterin Beate Hafner dankte den beiden Rotkreuzlern, die das Engagement die JuniorhelferInnen mit einem Nachmittag belohnten. Elmar Müller hofft, dass der eine oder andere Nachwuchs am Ende den Weg zum DRK finden möge.

 

Ilona Harr und Elmar Müller (kniend von links) vom DRK Schwandorf besuchen die JuniorhelferInnen der Homburgschule.
Foto: Winfried Rimmele
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Nach Corona besuchen Schulklassen die Bücherei

Nach zwei Jahren coronabedingter Zutrittsbeschränkungen konnte Büchereileiterin Martina Krell erstmals wieder eine Schulklasse in den Räumen der Gemeindebücherei Neuhausen ob Eck begrüßen. Den Anfang machte die Klasse 1a der Homburgschule mit Klassenlehrerin Jennifer Laufer und Referendarin Melissa Karl, die zum Stöbern und Lesen in die Bücherei kamen. Martina Krell erklärte den Erstklässlern, was sie beim Besuch und der Ausleihe von Büchern, CD, DVD zu beachten haben. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler in den Bücherregalen stöbern und ihre Lieblingslektüre aussuchen.

Der neugestaltete Raum „Bilderbuchkino“ stieß bei den Schülerinnen und Schüler auf großes Interesse. Zum Thema Freundschaft wurde „Oh wie schön ist Panama“ von Janosch angeschaut. Zum Schluss wurde Malvorlagen von Janosch ausgemalt und mit nach Hause genommen. Einige Schüler, die noch nie in einer Bücherei waren, versprachen bald mit ihren Eltern oder Geschwistern die Bücherei zu besuchen.

 

Die Erstklässler besuchten das Bilderbuchkino in der Bücherei.
Foto: Winfried Rimmele
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Viertklässler der Homburgschule behandeln das Thema „Feuer und Licht“

Im Freilichtmuseum und bei der Feuerwehr wurde das Thema durchgenommen

„Überleben ohne Feuer?“ Das wäre zu keiner Zeit kaum möglich gewesen. Auch für die Menschen um 1900 hatte Feuer eine elementare Bedeutung. Sie brauchten es für die Zubereitung von Nahrung, zum Heizen und als Lichtquelle. Aber Feuer war schon immer Fluch und Segen zugleich. Ein „klick“ und schon wird es hell? Eine kleine Drehung am Rädchen und schon wird die Wohnung warm oder die Suppe heiß. Von so einem Luxus hätten die Menschen früher geträumt. Noch zu Zeiten der Großeltern war für alles, was mit Licht und Wärme zu tun hat, Feuer nötig. Und das zu bekommen, war anstrengend. Wie anstrengend? Das probierten die Homburgschüler aus. Reisigbüschele binden, Holz sägen, Zunder bereitlegen, das alles war nötig, um ein Feuer zu entzünden. Auf dem historischen Herd im Haus Mariazell kochten die Schüler Habermus, das den Schülern schmeckte, bis der Topf leer war. Wie hat man früher die gute Stube warm und hell bekommen? Um das zu verstehen, durchleuchten die Museumsmitarbeiter mit den Schülerinnen und Schüler mehrere Lichtquellen, vom Kienspan bis zur Petroleumlampe. Und was zu tun ist, wenn ein Feuer einmal außer Kontrolle geraten ist, das erlebten die Schüler hautnah bei einer Löschübung, wo jede Hand gebraucht wurde und mit einer „Eimerkette“ der Brand bekämpft wurde.

Im Rahmen des Projekts „Feuer und Licht“ haben die Viertklässler der Homburgschule mit den Klassenlehrerinnen Mira Keller, Dana Niersberger, Marion Natterer und Referendarin Melissa Karl zum Abschluss die Freiwillige Feuerwehr Neuhausen besucht. Bei der Fahrzeug- und Gerätekunde erklärten die Feuerwehrmänner Hartmut Storz, Marco Schwarz und Peter Allweil den aufmerksamen Zuhörern, dass die Feuerwehr nicht nur zum Löschen von Bränden da ist, sondern auch bei schweren Unfällen mit ihrem technischen Gerät wie Schere und Spreizer zum Einsatz kommt.

Mit einem lautstarken „Danke“ verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von den Feuerwehrleuten und fuhren mit dem Feuerwehrauto zurück zur Schule.

 

Mit einer Menschenkette und mit Eimern wurde das Feuer bekämpft.
Die Viertklässler der Homburgschule behandelten bei der Feuerwehr Neuhausen das Thema „Feuer“. Fotos: Winfried Rimmele
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Energie-Detektiv EDe bei den Viertklässlern

Die Viertklässler der Homburgschule Neuhausen ob Eck mit den Klassenlehrerinnen Mira Keller und Dana Niersberger und Fachlehrerin Marion Natterer haben Besuch vom Energie-Detektiv EDe bekommen. Der Schauspieler und Dirigent Ralf Schneckenburger kam als EDe der Energiedetektiv im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg mit einem Koffer voller Erfahrungen und Wissen in die Klasse.

Im Klassenzimmer konnten die Viertklässler in kleinen Gruppen aktiv messen, entdecken testen und vergleichen. Als Energie-Detektiv EDe bildet er Viertklässler zu Junior-Energie-Detektive aus und geht mit ihnen auf Jagd nach Energiedieben. Sie erfuhren auf interaktive Weise, wie sie der Energie und den „Energiedieben“ im Alltag auf die Spur kommen können. Zum Abschluss der Aktion bekam jedes Kind eine Urkunde sowie Energiespartipps und Infos für die Eltern.

 

Die Vierer sind jetzt Junior-Energie-Detektive Fotos: Winfried Rimmele
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Der Förderverein „Die Hombies“ verteilen Spiel- und Sportgeräte

Der Förderverein der Homburgschule „Die Hombies“ hat die Spiel- und Pausenkisten für jede Klasse einschließlich der Ganztagesbetreuung mit neuem Spiel- und Sportgerät übergeben. In den Bewegungspausen können sich die Schülerinnen und Schüler mit Ballspielen sportlich betätigen. Getreu dem Schulmotto „Gesund und fit“ können die Homburgschüler aktiv die Pausen gestalten. Die Schülerinnen und Schüler konnten es kaum erwarten, die Klassenkisten zu stürmen und die Spiel- und Sportgeräte gemeinsam mit den Lehrerinnen auszuprobieren. Die Hombie-Vorsitzende Ramona Storz, hatte die Kisten im Pausenhof aufgereiht und die 160 Schülerinnen und Schüler für ein Gruppenfoto dahinter aufgestellt. Die stellvertretende Schulleiterin Dana Niersberger bedankte sich beim Förderverein für die Bereitstellung der Spiel- und Sportgeräte.

 

Foto: Winfried Rimmele
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