Mit neuen Fotos ins neue Schuljahr…!
Die Schüler beteiligten sich am „World Cleanup day“
Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der Homburgschule Neuhausen haben mit der Teilnahme an der weltweiten Aktion die Gegend rund um Neuhausen und der Schule vom Wohlstandsmüll befreit. Bewaffnet mit Greifzange, Arbeitshandschuhe, Eimer und Müllsack zogen die Schüler mit ihren Lehrern los, um den Müll an Orten, die gleichzeitig auch der Schulweg waren, von allerlei Müll zu befreien. Mit Eifer und Staunen zogen die Schüler los, die „Sauerei“ zu beseitigen. Nach einem anstrengenden Marsch, aber zufriedenen Gesichtern übergaben die Schüler den Müll an die Bauhofmitarbeiter Gerhard Wegmann und Matthias Kehlhofer, die den Müll abtransportierten und entsorgten. Als kleiner Dank spendierte die Gemeinde allen beteiligten eine Brezel und ein Apfelschorle.
Das Ziel bestehe darin, das Bewusstsein für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung zu fördern, indem junge Menschen dazu ermutigt werden, sich aktiv an der Bekämpfung der Umweltverschmutzung zu beteiligen und ein besseres Verständnis für die Bedeutung einer sauberen Umwelt zu entwickeln. Spielerisch und kindgerecht wurde ein umweltfreundlicher Lebensstil vermittelt und Achtsamkeit gefördert.
Einschulung an der Homburgschule
Die neuen Schülerinnen und Schüler der Homburgschule:
Klasse 1a mit Frau Weber
Klasse 1b mit Frau Zimmermann
Klasse 1c mit Herrn Weinspach
Vorbereitungsklasse mit Frau Reutebuch-Hügel
Anmeldeformular Betreuungsformen
Nachfolgend finden Sie das aktuelle Anmeldeformular für die Ganztagsschule.
Download: Ganztagesschule Anmeldeformular_062024
Download: Anmeldung Verlässliche Grundschule
23 Drittklässler der Homburgschule wurden zu „Juniorhelfern“ ausgebildet
Sie sind im Schulalltag unverzichtbar
Bei Unfällen auf dem Schulhof sind sie als erste zur Stelle: Die Juniorhelfer und Juniorhelferinnen der Homburgschule. 23 Schüler haben am Juniorhelferprogramm des Deutschen Roten Kreuzes teilgenommen und erhielten neben den Warnwesten „Juniorhelfer“ eine Urkunde. Die Schulsozialarbeiterin Beate Hafner absolvierte neben einem Tagesseminar auch Auffrischungsseminare beim DRK, um die Homburgschüler entsprechend ausbilden zu können. Themenschwerpunkte waren: – ein Gefahrenbewusstsein entwickeln, – Gefahren erkennen und richtig einschätzen, – Zivilcourage und soziales Bewusstsein entwickeln, – lernen, dass Helfen Freude bereitet. Ausgewählte Elemente der Ersten Hilfe, Unfallverhütung, Prävention und das richtige Verhalten in Notsituationen bildeten die Schwerpunkte in den zwölf Unterrichtseinheiten.
Sie sorgen bei Schul- und Sportfesten, aber vor allem im ganz normalen Schulalltag für Sicherheit und helfen ihren Mitschülern bei kleineren Verletzungen. Bei ernsthaften Verletzungen werden die Lehrkräfte hinzugezogen. Mit dem ersten Kontakt zur Ersten Hilfe verlieren sie Ängste und übernehmen Verantwortung und werden das hoffentlich auch weiterhin tun, war der Wunsch der Ausbilderin Beate Hafner. In den vier Schulsanitätsrucksäcken befinden sich neben Verbandszeug, Handschuhe bis zur Rettungsdecke Alles Nötige, um Erste Hilfe zu leisten. „Wenn Jungen und Mädchen auf dem Schulhof herumtoben, bleiben kleinere Verletzungen wie Schrammen, aufgeschürfte Knie, kleine Blessuren oder verstauchte Knöchel nicht aus“, sagte Beate Hafner. Sie wurde während der Ausbildung durch die Rotkreuzler Ilona Buhl und DRK-Bereitschaftsleiter Elmar Müller tatkräftig unterstützt.
Der „Schmotzige“ wird an der Homburgschule gefeiert
Das Duo „Angi und Mira“ (Angi Sitta und Mira Keller) luden mit Gesang und munteren Spielchen die Schülerinnen und Schüler der Homburgschule zur „Fasnet“ unter dem Motto „Eine haarige Angelegenheit“ in die Homburghalle ein. Die bunten und vor allem haarigen „Mäschgerle“ zogen in einer Polonaise ein. Verschiedene Tänze, Massagetipps und beim Frisör hatten die einzelnen Klassen einstudiert und vorgeführt.
Als Lohn erhielt jeder Schüler und Schülerin ein „Schmotziges (in Fett gebackenes) Gebäck“, gestiftet vom Förderverein „Die Hombies“. Am Ende traf noch eine Delegation Stoabeißer aus Worndorf sowie Burgwichtel, Burghexen, Kräuterweible von den Schwandorfer Narren und Bürgermeisterin Marina Jung ein, um die Schülerinnen und Schüler von den Lehrern zu befreien.