Jahreshauptversammlung des Fördervereins „Die Hombies“ der Homburgschule

David Zapp wurde zum Schriftführer gewählt

Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins „Die Hombies“ wurden zwei Beisitzerinnen verabschiedet. Die Beisitzer der Elternvertretung konnten noch nicht benannt werden, da die konstituierende Elternbeiratssitzung krankheitsbedingt verlegt wurde. Als Beisitzerinnen der Lehrer wurden Angi Sitta, Mira Keller und Carmen Veeser bestätigt. Weiterhin die Kasse prüfen Marion Natterer und Linda Epple. David Zapp übernahm das vakante Amt des Schriftführers und wurde einstimmig für zwei Jahre gewählt. Für die nach sieben Jahren ausscheidende Kassiererin Stefanie Rebholz wurde Simone Schramm zur Kassiererin für zwei Jahre gewählt.

Die erste Vorsitzende Ramona Storz bedankte sich für die Unterstützung der Eltern und Lehrerinnen bei verschiedenen Vorhaben und Veranstaltungen.

Rückblickend erinnerte die erste Vorsitzende an das Verteilen der Fasnetsküchle (Berliner) bei der „Schulfasnet“ oder das obligatorische Eis am letzten Schultag sowie das Erneuern von Spielgeräten für die Pausen.

Die Mitgliederzahl wuchs um 17 Mitglieder auf 84 Mitgliedern an. Bei einer Schülerzahl von 170 Schülern sind 60 Eltern als Mitglied dem Förderverein beigetreten. „Es gibt noch reichlich Luft nach oben“, sagte Ramona Storz. Somit dürfe in der Mitgliederwerbung nicht nachgelassen werden, fügte die Vorsitzende hinzu. Ein persönlicher Kontakt mit den Eltern stehe dabei im Vordergrund. Bei der Einschulungsfeier konnten dadurch 14 Eltern für eine Mitgliedschaft geworben werden. Dank zahlreicher Spenden durch Firmen und Privatpersonen konnten Vorhaben, wie Auffüllen der Pausenkisten, realisiert werden. Dies bestätigte Kassiererin Stefanie Rebholz, die ihren letzten Rechenschaftsbericht vortrug. In einem übersichtlichen und detaillierten Kassenbericht konnte ein Plus in der Vereinskasse vorgelegt werden. Damit kann auch weiterhin die Homburgschule mit finanziellen Mitteln unterstützt werden. Die wiedergewählten Kassenprüfer Marion Natterer und Linda Epple bescheinigten eine tadellose Kassenführung. Bürgermeisterin Marina Jung, die die Entlastung vornahm und die Wahlen leitete, dankte dem Förderverein für den Einsatz und Unterstützung und sagte, dass die Eltern und Schüler vom Förderverein profitieren. Sie sagte weiterhin die Unterstützung der Gemeinde als Kooperationspartner zu.

Der Förderverein plant im kommenden Jahr eine Teilnahme an der Sportwoche, eine Aufführung vom Theater Bahnhof Mühlheim, den Weihnachtszauber und einen Kinderteppichflohmarkt in Verbindung mit der Kindertischbörse in der Homburghalle.

 

Die aktuellen und ehemaligen Vorstandsmitglieder des Fördervereins der Homburgschule „Die Hombies“ (hintere Reihe von links): David Zapp, Carmen Veeser, Linda Epple und Stefanie Rebholz.
vordere Reihe von links: Ramona Storz, Simone Schramm, Natalie Schweiker, Marion Natterer und Bürgermeisterin Marina Jung.
Foto: Winfried Rimmele
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Klasse 2a erfährt viel Neues über „Bienen und Honig“

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a der Homburgschule Neuhausen haben mit Klassenlehrerin Jennifer Laufer und Marion Natterer einen Vormittag lang das Freilichtmuseum besucht. Nachdem sich die Kinder auf dem Spielplatz „Spaßplätzle“ am Köhlerturm, dem Kletter-Webrahmen und der Seilbahn ausgetobt und gevespert hatten, wartete am Bienenhaus aus Aixheim der Imker und Bühnenzüchter Bernd Möller aus Königsfeld auf die Schüler, um sie über das Thema „Bienen und Honig“ zu informieren. Hinter der Flugrichtung der zwei Bienenvölker mit rund 40 000 Bienen folgten die Zweitklässler gespannt und voller Interesse den Ausführungen. Ein Bienenvolk bestehe aus einer Königin, männlichen Drohnen und Arbeiterinnen. „Man brauche keine Angst vor Bienen haben“, sagte Möller.

Hektik und schnelle Bewegungen sorgen bei den Bienen für Gefahr, die sie mit einem Angriff abwehren wollen. Direkt am Bienenstock konnten sich die Schüler hautnah überzeugen, dass die Bienenwabe sogar mit den bloßen Händen berührt werden kann, ohne gestochen zu werden. Eine Drohne auf der Hand war ungefährlich, da sie keinen Stachel hat und sich weich anfühlt. Die Biene sei für 80 Prozent der Bestäubung aller Pflanzen zuständig, um so wichtiger sei es, die Bienen zu schützen und deren Lebensraum – Blumenwiesen, Obstbäume und Beerensträucher zu erhalten. „Jede Blüte ist für die Biene wie ein Wirtshaus, da gibt es etwas zu essen und zu trinken“, erklärte Möller. Nach der Theorie und Praxis bastelten die Kinder aus einer Wachsplatte eine Kerze und zur Stärkung gab es einen „Butter-Honig-Wecken“.

 

Auf dem Spielplatz „Spaßplätzle“ konnten sich die Schüler austoben.

 

Gespannt lauschten die Schüler dem Imker Bernd Möller zu.
Fotos: Winfried Rimmele
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Frauenpower beim Tag des Mädchenfußballs

Am Donnerstag, den 11.07.23, fand an der Homburgschule ein Tag des Mädchenfußballs statt. Organisiert wurde dieser im Namen des Badischen Fußballbundes von Günther Kohli und seinen Helfern vom FC Schwandorf-Worndorf-Neuhausen. An verschiedenen Stationen durften die Schülerinnen der dritten und vierten Klassen ihr fußballerisches Können erproben. Die Mädchen hatten großen Spaß daran, zu dribbeln, zu passen, zu laufen und in einem Miniturnier gegeneinander anzutreten.

Zur Stärkung gab es kühle Getränke, die die Hirschbrauerei zur Verfügung stellte, und frisches Obst, gesponsert von der AOK. Am Ende des Vormittages waren alle ausgepowert und zufrieden. Zum Abschluss bekam jede Teilnehmerin ein Trikot des Badischen Fußballbundes und einen Sportbeutel.

 

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Bundesjugendspiele 2023 an der Homburgschule

Im Rahmen des Sporttages fanden dieses Jahr wieder die Bundesjugendspiele an der Homburgschule Neuhausen ob Eck statt. Die „großen“ Schüler (Klassen 3 und 4) konnten sich zunächst im Dreikampf (Weitsprung, Weitwurf und Sprint) beweisen und die Klassen 1 und 2 nahmen parallel an einem Wettbewerb teil. Im Anschluss durften sich alle Grundschulklassen zudem an verschiedenen Stationen sportlich betätigen und auspowern. Die Erst- und Zweitklässler wurden durch die Lehrerinnen und Eltern mit Spielen, einem Hindernissprint und einem siebenminütigen Ausdauerlauf auf die zukünftigen Bundesjugendspiele vorbereitet. Mit Ehrgeiz und Einsatz eiferten die jüngeren Sportler ihren Klassenkameraden nach, die bei den Bundesjugendspielen um Punkte und Ehre kämpften. Bei diesem sportlichen Wettkampf gab es keine Verlierer, denn auch die Schwächeren wurden von den Stärkeren angefeuert und mitgezogen. Ein besonderer Dank ging an die vielen Eltern, die an den einzelnen Stationen für einen reibungslosen Ablauf sorgten.

Je nach Jahrgang und Können erhielten die Kinder eine Siegerurkunde (SU) oder eine Ehrenurkunde (EU) beziehungsweise eine Teilnehmerurkunde und die drei Besten je eine Bonze-, Silber- oder Goldmedaille.

 

Und hier die drei Erstplatzierten in den einzelnen Klassen:

Klasse 1a: 1. Jonas Schlegel; 2. Moritz Fröhlich, 3. Lena König.

Klasse 1b: 1. Taisiia Osadko, 2. Sophia-Marie Kraft und Saleh Nawaztarar, 3. Tim Steiner.

Klasse 2a: 1. Lejna Puce, 2. Marvin Koden, 3. Luca Elsner, Tariq Lejlic, Benjamin Reichle, Lilly Brodmann und Mia Rog.

Klasse 2b: 1. Mats Weikart, 2. Raul Lebu, 3. Leopold Hering, Robin Miler, Nazar Osadko und Anna Schiele.

Klasse 3a: 1. Elias Rosenke, 2. Hannah Klotz, 3. Julica Schweiker.

Klasse 3b: 1. Lara Häcker, 2. Danny Kozlov, 3. Alisa Selesnew.

Klasse 4a: 1. Tamara Kabisreiter, 2. Hanna Schlegel, 3. Luna Deutscher.

Klasse 4b: 1. Tara Braun, 2. Eneas Manz, 3. Max Schlegel.

Die Schulbeste der Klassen 1und 2: Lejna Puce, der Klassen 3 und 4: Tara Braun,

Der Schulbeste der Klassen 1 und 2: Mats Weikart, der Klassen 3 und 4: Danny Kozlov.

 

Stolz präsentieren die Schüler ihre Medaillen.

 

Der und die Schulbesten der Homburgschule.
Foto: Winfried Rimmele
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Bürgermeisterin Marina Jung empfängt Drittklässler im Rathaus

Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Homburgschule Neuhausen haben im Sachkundeunterricht beim Lerngang „Rathaus“ Bürgermeisterin Marina Jung und ihren Mitarbeitern im Rathaus einen Besuch abgestattet. Mit den Klassenlehrerinnen Marion Natterer und Stefanie Schönbucher sowie Schulsozialarbeiterin Beate Hafner und Ganztagsbetreuerin Ramona Storz wollten die Drittklässler die Bürgermeisterin samt Verwaltung mit Fragen und Wünschen überhäufen und bei einem Rundgang durch das Rathaus die Räumlichkeiten besichtigen. Die Neuhauser Rathauschefin empfing die Drittklässler und stellte sich den Fragen. Persönliche Fragen beantwortete Jung genauso geduldig und präzise wie auch Fragen zu ihrem Amt und die Gemeinde betreffend. Nachdem im Bürgerbüro Iris Winter und Rene Sedlatschek über ihre Aufgabengebiete wie Ausstellung eines Personalausweises informiert und die Fragen beantwortet hatten, wurden die Fundsachen vom Southside Festival in Augenschein genommen.

Jung erklärte, was mit den Sachen, die nicht wieder dem Eigentümer ausgehändigt werden können, passiert. Bei der Kassenverwalterin Sandra Feger interessierten sich die Drittklässler für den Tresor, der für das Auge nicht zu sehen war. Im Trauzimmer nahmen die Drittklässler Platz, um von der Rathauschefin und Standesbeamtin alles über eine standesamtliche Trauung zu erfahren. Bauamtsleiter Karl Hager zeigte den Schülerinnen und Schülern Baupläne und berichtete über den Baufortschritt der Kinderkrippe „Pusteblume“. Der Gemeindejugendreferent Markus Sell erzählte von seiner Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und der Zusammenarbeit mit der Schule und den Kindergärten. Sell plant und organisiert Veranstaltungen mit den Seniorinnen und Senioren wie Ausflüge und Seniorennachmittage.

Mit dem Aufzug ging es in den Sitzungssaal, wo normalerwiese der Gemeinderat tagt. Dort sprachen die Schülerinnen und Schüler in die Mikrofone der Gemeinderäte und durften einmal Sitzungsluft schnuppern. Mit guten Eindrücken und gestilltem Wissensdurst, der Broschüre „Meine Gemeinde, mein Zuhause“, Malstifte und einer kleinen Erfrischung sowie einem Erinnerungsfoto im Sessel der Bürgermeisterin kehrten die Drittklässler wieder in den Schulalltag zurück.

 

Die Klasse 3a mit Marion Natterer (links) und Bürgermeisterin Marina Jung (rechts)

 

Die Klasse 3b mit Stefanie Schönbucher (links), Ramona Storz (hinten Mitte) und Bürgermeisterin Marina Jung (rechts).
Foto: Winfried Rimmele
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„@Ed und ich“ – Präventionstheater an der Homburgschule

Kinder sind gegenüber Medien offen- im positiven wie im negativen Sinne. Neugierig und ohne Scheu nutzen sie Internet und Computerspiele. Kinder lernen auch aus Medien, entwickeln eigene Vorstellungen, spielen eigene Spiele und haben Zugang zu Apps und Social-Media-Angeboten. Eine intensive Nutzung heißt jedoch nicht, dass Kinder sich der Risiken bewusst sind und damit umgehen können oder dass sie die Angebote altersentsprechend und ihrer Entwicklung angemessen nutzen. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder früh den verantwortungsbewussten Umgang mit Medien erlernen, der sie vor Risiken wie Mobbing und Computerspiel-Abhängigkeit schützt.

Das vom Landratsamt Tuttlingen und der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg kostenfrei organisierte Präventionstheaterstück wurde für die Schülerinnen und Schüler der zweiten, dritten und vierten Klassen in der Aula der Homburgschule aufgeführt.

Anschließend wurde das Theaterstück im Klassenverband pädagogisch von den Schauspielerinnen nachbereitet.

Zum Inhalt des Stückes:

Die achtjährige Leonie bekommt von ihren Großeltern ein Tablet geschenkt. Die Eltern sind nicht gerade begeistert davon. Leonie verbringt daraufhin immer mehr Zeit mit dem Tablet, vernachlässigt ihre Freunde, vergisst ihre Hausaufgaben, gerät in Zeitdruck und lässt sich von Ihrem Tablet dann auch in den späten Abendstunden noch ablenken – und das alles nur dafür, um in ihrem virtuellen Spiel in das nächste Level zu gelangen. Hinzu kommen undurchsichtige Internetbekanntschaften, die nach der privaten Adresse des Mädchens fragen und zur Gefahr werden.

Gespannt und interessiert verfolgten die Schülerinnen und Schüler das Theaterstück.
Fotos: Winfried Rimmele
Das Theaterstück „@Ed und ich“ wurde an der Homburgschule aufgeführt.
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