Information Krankheitsfall Kind
Im Moment erreichen uns des Öfteren Fragen beim Krankheitsfall des Kindes!
Vielleicht können wir hiermit zur Klärung beitragen!
Laut Kultusministerium dürfen nur gesunde Kinder und Lehrer in die Schule kommen. 
Wenn Ihr Kind Erkältungssymptome hat, ist es nicht gesund! Lassen Sie Ihr Kind dann bitte sofort zu Hause. Auch wenn ein Corona-Fall unwahrscheinlich ist, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass andere Kinder und Lehrer angesteckt werden. Zeigt ein Lehrer Symptome muss er getestet werden, was mehrere Tage in Anspruch nimmt. Diese müssen vertreten werden. Derzeit ist unsere Personalsituation noch enger als vor Corona, so dass wir kaum Vertretung organisiert bekommen. Unter Umständen müssen wir dann auch eine ganze Klasse zu Hause lassen!
Ein Test ist nur dann erforderlich, wenn Ihr Hausarzt dies anordnet. 
Ist ein Geschwisterkind krank, muss das andere Kind nur dann zu Hause bleiben, wenn dies auch Krankheitsanzeichen zeigt!
 
Weitere Infos gibt es wie immer unter der Homepage des Kultusministeriums
 
 
 
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Präsenzunterricht seit dem 29.Juni 2020

Seit Montag findet an den Grundschulen wieder Präsenzunterricht unter Pandemiebedingungen statt!
Diese ergeben sich durch 1.vorgegebene Rahmenbedingungen des Ministeriums und 2.Rahmenbedingungen der örtlichen und personellen Gegebenheiten.
Der Unterricht beschränkt sich auf die Kernfächer, Kernzeiten und konstante Klassengruppen. Außerdem gilt nach wie vor die Einhaltung des Hygienekonzeptes.

Innerhalb dieser Bedingungen versuchen wir ständig, die beste Lösung für alle Beteiligten zu finden!

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Lob für Schulsozialarbeiterin Beate Hafner

Der Neuhauser Gemeinderat hat in der dritten Präsenzsitzung die Schulsoziarbeit an der Homburgschule Neuhausen ob Eck gelobt. Der Gemeinderat hatte im Jahr 2012 der Schulsozialarbeit an der Homburgschule zugestimmt. Mit der Durchführung beauftragte die Gemeinde Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen -. Diplom-Sozialpädagogin Beate Hafner ist seit dem Schuljahr 2017/2018 mit 19,5 Wochenstunden in der Schulsozialarbeit tätig. Der Zweijahresvertrag mit Mutpol wurde nach dem Tätigkeitsbericht um weitere zwei Jahre verlängert.

Bürgermeister Hans-Jürgen Osswald sagte, dass die Schulsozialarbeit zur Stabilisierung des Schulerfolgs zur gesellschaftlichen Integration beitrage. „Die Schulsozialarbeit ist eine wichtige Einrichtung und für Schüler, Eltern und Lehrer unverzichtbar“, sagte Osswald.

Beate Hafner ging in ihrem Tätigkeits- und Sachstandbericht auf ihre tägliche Arbeit, insbesondere auf die Probleme während der Corona-Pandemie ein. Während der Schulschließung blieb die Schulsozialarbeiterin mit den Eltern und Schülern im Mailkontakt, versandte Links mit Erklärvideos zum Corona-Virus, hat Malbeschäftigungen und Bastelarbeiten an die Schüler versandt. Ein Kind wurde besucht und mit ihm ein Spaziergang unternommen. Zahlreiche Telefonate wurden mit Eltern geführt, die von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit betroffen waren und mit dem Wegfall des Schulbesuchs noch die letzte feste Struktur im Alltag weggebrochen war. Mit der Schulleitung wurden Hygienemaßnahmen umgesetzt und die Notbetreuung über Hygieneschleusen umgesetzt und täglich betreut. Auch die Notbetreuung in den Pfingstferien wurde organisiert und betreut. Wie wichtig die Notbetreuung sei, erläuterte Hafner an Zahlen. Waren es zu Beginn 15 Schüler, wuchs die Zahl auf derzeit 29 Schüler an. Bei Schülern, die unter Trennung und Scheidung leiden, bestehe ein großer Rede- und Handlungsbedarf. Für die Lehrer sei die größte Belastung die Auffälligkeiten der Schüler und körperliche Gewalt.

Als Schulsozialarbeiterin berate Hafner Lehrkräfte und Eltern in Erziehungsfragen, bringe sozialpädagogische Sicht- und Handlungsweisen mit ein und nehme oft eine Brückenfunktion zwischen den einzelnen Sozialinstanzen ein. Themenorientierte Gruppenarbeiten mit Klassen zur Förderung sozialer Kompetenzen sowie zur Gewaltprävention sowie Streitschlichterausbildung und Juniorhelferausbildung mit dem DRK Schwandorf sind weitere Angebote. Auch die Zusammenarbeit mit Phönix gegen sexuellen Missbrauch sowie die Medienerziehung mit dem Landesmedienzentrum gehören neben weiteren Unterstützungen und Angeboten zum Alltag von Hafner an der Homburgschule Neuhausen ob Eck.

Schulleiterin Alexandra Maier-Lipp gab einen kurzen Sachstandsbericht zur aktuellen Lage nach der Öffnung der Schule. 130 Kinder werden in acht Klassen unterrichtet. Je vier Klassen (Klassen eins und vier, Klassen zwei und drei) werden im wöchentlichen Wechsel für Stunden täglich in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachkunde) mit maximal 15 Schülern je Klassenzimmer unterrichtet. Drei Eingänge und Einbahnstraßen sorgen dafür, dass der Beginn und das Ende des Unterrichts unter Kontaktbeschränkungen eingehalten werden können.

 

Sozialarbeiterin Beate Hafner und Schulleiterin Alexandra Maier-Lipp (von links) stellten die Schulsozialarbeit an der Homburgschule vor.
Foto: Winfried Rimmele
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Unterricht nach den Pfingstferien
Wie schon bekannt findet der Unterricht nach den Ferien im wöchentlichen Wechsel statt.
KW 25 Klassen 1 und 4
KW 26 Klassen 2 und 3
KW 27 Klassen 1 und 4
KW 28 Klassen 2 und 3
KW 29 Klassen 1 und 4
KW 30 Klassen 2 und 3
 
Die Unterrichtszeiten sind von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr.
 
In den Medien wird davon gesprochen, dass ab Anfang Juli der Unterricht wieder nach Plan stattfinden soll. Davon haben wir bis jetzt noch keinerlei Information vom Kultusministerium! 
Solange uns keine neue Verordnung vorliegt, werden wir weiterhin von einem wöchentlichen Wechsel ausgehen! 
Hier der aktuelle Artikel vom Kultusministerium BW
 
Sollte sich irgendetwas Neues ergeben, werden Sie umgehend von uns informiert!
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Wiedereinstieg für die Klassen 4a und 4b!

Ab dem 18.Mai gehen die 4.Klässler wieder in die Schule!

Wir werden die Klassen 4a und 4b immer im Wechsel tageweise unterrichten!
Der Schwerpunkt liegt auf den Hauptfächern. Die Unterrichtszeiten sind immer von 8.30 Uhr bis 12 Uhr!

Nach den Pfingstferien werden die Klassen 4/1 und 3/2 im Wechsel wochenweise Unterricht haben!

KW 25 Klassen 1 und 4
KW 26 Klassen 2 und 3
KW 27 Klassen 1 und 4
KW 28 Klassen 2 und 3
KW 29 Klassen 1 und 4
KW 30 Klassen 2 und 3

Somit haben alle Klassen drei Wochen Präsenzunterricht.
In der Wochen dazwischen findet, wie seither, Fernunterricht statt.

Die Buskinder müssen für die Busfahrt ihre eigenen Maske bei sich haben!

Wie freuen uns sehr, endlich unsere Schüler wieder in der Schule zu haben!

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