1b mit Wettbewerbgewinn des Nord-Süd Verlags!

Zauberhafte Begegnungen mit dem Regenbogenfisch führt die Klasse 1a und 1b der Homburgschule zu einem Wettbewerbgewinn des Nord-Süd Verlags!

Im Rahmen unserer Projekttage „Die zauberhafte Welt der Bücher“ wollten wir die Klasse 1a und Klasse 1b in die Welt eines Buches abtauchen lassen, bei dem die Geschichte nicht nur berührt, sondern auch greifbar und eintauchbar für die Kinder wird und sie selbst etwas für ihren Lebensweg mitnehmen können.

In der Geschichte vom Regenbogenfisch haben wir noch weit mehr gefunden, eine Geschichte mit Herz aus der sehr viel für den Alltag der Kinder mitzunehmen war. Wir fanden es unglaublich spannend mit ihnen diesen Weg gegangen zu sein. Dazu haben wir versucht verschiedene Sinne der Kinder anzusprechen und einige haben sich weit aus ihrer Komfortzone getraut.

Die Schüler lernten dazu nicht nur den Regenbogenfisch in seiner Geschichte kennen, sondern durchliefen dabei in gemischten Kleingruppen vier verschiedene Projektgruppen. Dabei wurde die Geschichte verklanglicht und im darstellenden Spiel die Geschichte zum Anfassen und Erleben gestaltet. Ein passendes Lesezeichen zum Buchstaben F und dem Regenbogenfisch wurde erstellt. Das erste Rechnen mit dem Fischen unter Anbahnung des Rechenzeichens Plus wurde eingeführt, sowie die Schlüsselszenen aus der Geschichte in einem großen Fensterbilderbuches in der Aula gemeinsam geschaffen.

Mit diesem Projekt reichten wir zum 30jährigen Bestehen des Buches „Der Regenbogenfisch“ von Marcus Pfister unsere Geburtstagsgrüße ein. Dazu gewannen wir zwei signierte Glitzerdrucke des Regenbogenfisches, sowie für jeden Schüler ein Poster!

Dieses zauberhafte Projekt begleiteten die beiden Klassenlehrerinnen Frau Zimmermann und Frau Mägerle mit der tatkräftigen Unterstützung von Melissa Karl und Beate Hafner.

 

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Der „Schmotzige“ wird an der Homburgschule gefeiert

Das Duo „Angi und Mira“ (Angi Sitta und Mira Keller) luden mit Gesang und munteren Spielchen die Schülerinnen und Schüler der Homburgschule zur „Fasnet“ unter dem Motto „Alles im grünen Bereich“ in die Homburghalle ein. Die bunt und vor allem grün gekleideten „Mäschgerle“ zogen in einer Polonaise ein. Ob als Förster, Frosch oder grüne Feen die ganze Halle leuchtete in grün, die Farbe der „Hoffnung und Harmonie“. Verschiedene Tänze hatten die einzelnen Klassen einstudiert und vorgeführt.

Als Lohn erhielt jeder Schüler und Schülerin ein „Schmotziges (in Fett gebackenes) Gebäck“, gestiftet vom Förderverein „Die Hombies“. Am Ende traf noch eine kleine Delegation Stoabeißer aus Worndorf sowie Burgwichtel, Burghexen, Kräuterweible von den Schwandorfer Narren und Bürgermeisterin Marina Jung ein, um die Schülerinnen und Schüler von den Lehrern zu befreien.

 

Bunt und grün wurde die Fasnet an der Homburgschule gefeiert.

 

Die Lehrkräfte haben sich dem Motto angepasst herausgeputzt.

 

Eine närrische Delegation besuchte die Homburgschule.
Fotos: Winfried Rimmele
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Flinke Füchse erhalten zum Abschluss T-Shirt und Urkunde

Sport und Bewegung sind schon im Grundschulalter wichtig. Früh sollte das Fundament für einen gesunden Lebensstil gelegt werden, weshalb sich die Betriebskrankenkasse Schwarzwald-Baar-Heuberg (BKK SBH) die Aktion „Flinke Füchse – Schule macht Bewegung“ ausgedacht hat, die an der Homburgschule für Erstklässler stattfand.

Die ausgebildete Sport- und Gymnastiklehrerin und Sporttherapeutin Kathrin Ilg und Tobias Hipp wissen deshalb besonders, auf was es ankommt: „Als Schlauer Fuchs lernen die Kinder mit einer Intensität, mit Neugierde und Koordination und erfahren am eigenen Körper den Umgang mit anderen Kindern und anderen Materialien. Mit Fantasie am Rollenspiel wachsen die Kinder über sich hinaus. Nach dem Chillen können Kinder ungeahnte Höhen erklimmen und mit Selbstvertrauen und Selbstsicherheit werden die Erwachsenen als Bewegungsvorbilder wahrgenommen“. Mit der Aktion soll die Koordination, Wahrnehmung und Gleichgewicht der Grundschüler gefördert werden – das Ganze fand in zehn Unterrichtseinheiten statt. In der Schulsporthalle war am Freitag ein Parcours aufgebaut, auf dem sich die Erstklässler mit den zahlreich erschienen Mamas und zwei Papas austoben konnten.

Zum Abschluss erhielt jedes Kind ein „Flinke Füchse T-Shirt“ und eine Urkunde.

 

Die Erstklässler freuen sich mit Kathrin Ilg, Tobias Hipp (links) und Tanja Zanner (rechts) über die neuen T-Shirts.
Foto: Winfried Rimmele

 

Impressionen

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Drittklässler der Homburgschule besichtigen Wetterstation

Meteorologe Oliver Klein führte durch das Wetterstudio Süd in Bad Dürrheim-Öfingen

Die Drittklässler der Homburgschule haben mit den Klassenlehrerinnen Marion Natterer und Stefanie Schönbucher die Wetterstation Bad Dürrheim-Öfingen besichtigt. Im Unterricht wurden in den vergangenen Wochen das Thema „Wetter“ behandelt. Im Wetterheft wurden Wetterphänomene, Wasserkreislauf, Wolkenformen, Niederschläge, Wind, und die Windstärken und Symbole für Wettererscheinungen ausführlich behandelt. Ein Gedicht „Wolkenlied“ wurde gelernt und der Frage: „Wie entstehen Wolken“ auf den Grund gegangen. Ein Versuch zur Wolkenbildung ist durchgeführt worden. Nach so viel Theorie stand auf dem Stundenplan „Besuch der Wetterstation“, um das Erlernte in der Praxis zu erleben. In Fahrgemeinschaften fuhren zahlreiche Mamas und ein Papa die Schülerinnen und Schüler zur Wetterstation, die im Feriendorf Öfingen seit 1999 ihren Sitz hat. Meteorologe Oliver Klein, der seit über zwanzig Jahren an der Wetterstation in Bad Dürrheim-Öfingen täglich die neuesten Wetterdaten an verschiedene Radio- und Fernsehsender als auch an die Presse übermittelt, erklärte wie Wettervorhersagen zustande kommen. Auf einer Wetterstation werden die Niederschlagsmenge, die Luftfeuchtigkeit, die Windstärke, der Luftdruck und andere Dinge gemessen. Geduldig beantwortete der erfahrene „Wettermann“ die Fragen der Kinder und Erwachsenen. Nach reichlich Applaus der Schülerinnen und Schüler bewegte sich der Fahrzeugkonvoi wieder Richtung Schule, wo noch über den fehlenden Schnee diskutiert wurde. Im Unterricht werden noch die Messgeräte und die Bauernregeln behandelt. Mit einem Test wird zum Schluss das Wissen abgefragt.

 

Die Klasse 3b mit Stefanie Schönbucher (links), Schulsozialarbeiterin Beate Hafner (rechts) und Oliver Klein bei der Wetterstation.

 

Die Klasse 3a mit Marion Natterer und Oliver Klein (in der Mitte) bei der Wetterstation. Fotos: Winfried Rimmele
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JHV des Fördervereins „Die Hombies“

Mitgliederzahl wächst langsam, aber stetig

Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins „Die Hombies“ wurden drei Beisitzerinnen verabschiedet und vier neue Beisitzer ins Gremium berufen. Alexandra Maier-Lipp, Isolde Frenzel und Janina Diener wurden verabschiedet und als Beisitzer der Elternvertretung wurde Natascha Schaubert und Simone Schramm bestätigt. Als Beisitzerinnen der Lehrer wurden Angi Sitta, Mira Keller und Carmen Veeser bestätigt. Weiterhin die Kasse prüfen Marion Natterer und Linda Epple.

Die erste Vorsitzende Ramona Storz bedankte sich für die Unterstützung der Eltern und Lehrerinnen bei verschiedenen Vorhaben und Veranstaltungen.

Rückblickend erinnerte die erste Vorsitzende an die wenigen Aktionen, die trotz Corona durchgeführt werden konnten. Das Verteilen der Fasnetsküchle (Berliner) bei der „Schulfasnet“ oder das obligatorische Eis am letzten Schultag. Schrecklich vermisst wurden sowohl die ausgefallene Weihnachtsfeier mit dem Glücksrad als auch der der Teppichflohmarkt, bei denen der Förderverein sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren konnte. Der Spendenlauf der Viertklässler für die Flüchtlinge aus der Ukraine brachte über 2000 Euro ein. Sollte das Geld für die Flüchtlinge nicht mehr benötigt werden, geht der Betrag an das Deutsche Rote Kreuz.

Die Mitgliederzahl wuchs um 14 Mitglieder auf 67 Mitgliedern an. Bei einer Schülerzahl von 160 Schülern sind 43 Eltern als Mitglied dem Förderverein beigetreten. „Es gibt noch reichlich Luft nach oben“, sagte Storz. Somit dürfe in der Mitgliederwerbung nicht nachgelassen werden, fügte Storz hinzu. Ein persönlicher Kontakt mit den Eltern stehe dabei m Vordergrund. Bei der Einschulungsfeier konnten dadurch 14 Eltern für eine Mitgliedschaft geworben werden. Dank zahlreicher Spenden durch Firmen und Privatpersonen konnten Vorhaben, wie Auffüllen der Pausenkisten, realisiert werden.  Dies bestätigte die zweite Vorsitzende Natalia Schweiker, die den Kassenbericht der abwesenden Kassiererin Stefanie Rebholz vortrug. In einem übersichtlichen und detaillierten Kassenbericht konnte trotz fehlender Veranstaltungen ein beachtliches Plus in der Vereinskasse vorgelegt werden. Damit kann auch weiterhin die Homburgschule mit finanziellen Mitteln unterstützt werden. Die wiedergewählten Kassenprüfer Marion Natterer und Linda Epple bescheinigten eine tadellose Kassenführung. Die stellvertretende Bürgermeisterin Romana Haßler-Denzel dankte dem Förderverein für den Einsatz und sagte, dass die Eltern und Schüler vom Förderverein profitieren. Deshalb sei eine Mitgliedschaft für beide Seiten eine Win-Win-Situation. Sie sagte weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu und leitete die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig erfolgte. Die Vorsitzende Ramona Storz wünschte nach den Beschränkungen der vergangenen Jahre wieder mehr Normalität im Schulalltag. Der Förderverein plane im Jahr 2023 wieder einen Spendenlauf und ein Theaterstück vom Theater Bahnhof mit dem Stück „Weihnachtsglück“.

 

Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins der Homburgschule „Die Hombies“ (hintere Reihe von links): Angi Sitta, Simone Schramm, Mira Keller, Linda Epple und Carmen Veeser, vordere Reihe von links: stv. Bürgermeisterin Romana Haßler, Denzel, Natascha Schaubert, Ramona Storz, Natalie Schweiker und Marion Natterer.
Auf dem Bild fehlt Stefanie Rebholz.
Foto: Winfried Rimmele
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