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Bei der Hauptversammlung des Fördervereins der Homburgschule „Die Hombies“ hat der Vorsitzende Johannes Rehberg das vergangene Revue passieren lassen. Die Mitgliederzahl wuchs um 11 Mitglieder auf 49 Mitgliedern an. Bei einer Schülerzahl von 130 Schülern sind 31 Eltern als Mitglied dem Förderverein beigetreten. „Es gibt noch reichlich Luft nach oben“, sagte Rehberg. Somit dürfe in der Mitgliederwerbung nicht nachgelassen werden, fügte Rehberg hinzu. Auch auf der Homepage der Homburgschule müssen die Aktivitäten und Unterstützungen durch den Förderverein detaillierter dargestellt werden. Der Bau des Spielplatzes unter der Regie von Angie Sitta sowie der Teppichflohmarkt und die Weihnachtsfeier mit dem Glücksrad waren nur einige Schwerpunkt, die durch die Mitglieder des Fördervereins gestemmt wurden.

Dank zahlreicher Spenden durch Firmen und Privatpersonen konnten die Vorhaben, wie Anschaffung der Erste-Hilfe-Rucksäcke realisiert werden. Dies bestätigte Kassiererin Stefanie Rebholz. In einem übersichtlichen und detaillierten Kassenbericht konnte die Kassiererin ein beachtliches Plus in der Vereinskasse vorweisen. Damit kann auch weiterhin die Homburgschule mit finanziellen Mitteln unterstützt werden. Die für ein Jahr wiedergewählten Kassenprüfer Marion Natterer und Linda Epple bescheinigten eine tadellose Kassenführung.

Zu neuen Beisitzern für die Elternvertretung wurden Stefanie Schick und Sarah Schlegel gewählt. Gemeinderätin und Bürgermeisterstellvertreterin Romana Haßler-Denzel dankte im Namen der Gemeinde für die Arbeit des Fördervereins sowie das Engagement und Unterstützung der Homburgschule und leitete die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig erfolgte. Auf der Wunschliste der Vereinsmitglieder stehen neben der Gewinnung neuer Mitglieder ein Theaterstück und die Unterstützung der Lehrer bei Veranstaltungen an vorderster Stelle.

 

Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins der Homburgschule „Die Hombies“ (von links): Angi Sitta, Ramona Storz, Alexandra Maier-Lipp, Stefanie Rebholz, Manuela Hagen, Johannes Rehberg, Linda Epple und Marion Natterer.
Foto: Winfried Rimmele