Coronavirus – Risikogebiet Südtirol

Da Südtirol seit gestern Abend offiziell zum Risikogebiet erklärt wurde, müssen alle Kolleginnen und Kinder, die sich in den letzten 14 Tagen in einem solchen Gebiet aufgehalten haben, sofort den Schulbesuch unterbrechen und bleiben 2 Wochen ab Rückkehr zu Hause.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

 

Alexandra Maier-Lipp, Rektorin

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Coronavirus: Informationen für Schulen und Kindergärten

Das Kultusministerium hat alle knapp 5.000 öffentlichen und privaten Schulen sowie alle rund 8.900 Kindergärten und Kindergartenträger in Baden-Württemberg in Hinblick auf das Coronavirus informiert. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, die Schulen und Kitas im Land so gut wie möglich zu informieren und ihnen Hilfestellungen mit an die Hand zu geben“, so Kultusministerin Eisenmann.

 

Das Kultusministerium hat alle knapp 5.000 öffentlichen und privaten Schulen sowie alle rund 8.900 Kindergärten und Kindergartenträger in Baden-Württemberg in Hinblick auf das Coronavirus informiert. In einem Schreiben von Amtschef Michael Föll vom 27. Februar hat das Ministerium erste Hinweise gegeben, wie bei Verdacht von Infektionen mit dem Coronavirus umzugehen ist und welche Unterstützungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen bereit stehen.

Aufgrund der dynamischen Lageentwicklung informiert das Kultusministerium ergänzend und konkretisierend in einem zweiten Schreiben über die folgenden erweiterten Hinweise für Schulen und Kindertageseinrichtungen:

Zweites Schreiben des Kultusministeriums (PDF) (Stand: 28. Februar 2020)

Aktuelle Hinweise für Schulen und Kindetageseinrichtungen

  • Bei Personen, die nicht in einem Risikogebiet waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten, sind keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Diese Personen können daher uneingeschränkt am Schul- bzw. Kita-Betrieb teilnehmen.
     
  • Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause.
     
  • Personen, die in einem Risikogebiet waren und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, u.a. bekommen, vermeiden alle nicht notwendigen Kontakte und bleiben zu Hause. Diese Personen setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder nehmen Kontakt mit dem kassenärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer 116117 auf.
     
  • Personen, die während ihres Aufenthalts in einem Risikogebiet oder innerhalb der vergangenen 14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, kontaktieren umgehend das örtlich zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen – unabhängig vom Auftreten von Symptomen.
     

Das Robert-Koch-Institut hat die Liste der Risikogebiete heute (Stand: 28. Februar 2020) auf die gesamte Region Lombardei in Italien erweitert. Es gilt jeweils die aktuelle Liste der Risikogebiete, die beim Robert-Koch-Institut abgerufen werden kann.  

Die Hinweise gelten für alle Personen an Schulen und Kindertageseinrichtungen, das heißt sowohl für Schülerinnen und Schüler, Kita-Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie für alle weiteren in den Einrichtungen Beschäftigten beziehungsweise Tätigen.

Hinweise für Mitarbeiter des Landes Baden-Württemberg

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Baden-Württemberg, die sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufgehalten haben – unabhängig davon, ob sie Symptome aufweisen oder nicht – oder Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, werden zunächst freigestellt und gebeten, mit ihrer Dienststelle telefonisch Kontakt aufzunehmen.

Die betroffenen Kolleginnen und Kollegen werden ferner gebeten, mit dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt Kontakt aufzunehmen, um zu klären, ob Bedenken gegen eine Wiederaufnahme des Dienstes bestehen. Falls solche Bedenken bestehen, werden diese Kolleginnen und Kollegen bis zur zweifelsfreien Klärung des Gesundheitszustandes vom Dienst frei gestellt. Die Bezüge- beziehungsweise Lohnzahlung läuft in dieser Zeit weiter.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätten beziehungsweise der Schulträger werden die jeweiligen Beschäftigungsträger um eine analoge Regelung gebeten.

Bitte beachten Sie auch die Hinweise des Sozialministeriums für Reiserückkehrer.

Quelle: https://km-bw.de/,Lde/Startseite/Service/2020+02+27+Informationen+zum+Corona-Virus/?LISTPAGE=344894

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Dritt- und Viertklässler beim Medienworkshop

Der medienpädagogische Referent vom Landesmedienzentrum, Fritz Wäldin war beim Medienworkshop in der Homburgschule. Die Schüler lernten die Gefahren, die im Internet lauern, kennen. Wie sie den Gefahren aus dem Weg gehen können und wie sie sich davor schützen können, war für die Schüler oft Neuland.

Das Internet sollte nur in Begleitung von Eltern genutzt werden. Auch das richtig ausgewählte Passwort soll die Schüler vor Datenmissbrauch schützen. Im Computerraum wurden die Theorie in die Praxis umgesetzt und mit Quizspielen geübt. Am Ende sollen die Schüler in vier Inseln mit 40 Fragen auf den Surfschein vorbereitet werden.

 

Fritz Wäldin mit den Schülern beim Medienworkshop.
Foto: Winfried Rimmele
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Homburgschüler unterhalten die Senioren

Den Seniorennachmittag der evangelischen Eckstein-Kirchengemeinde im Pfarrsaal in Neuhausen ob Eck haben die Viertklässler der Homburgschule besucht. Der Seniorennachmittag wird jeden zweiten Dienstag im Monat vom neuen Senioren-Team Gerlinde Hoppe, Anita Schwägerl, Gabi Lasi, Kerstin Heidtmann und Anke Binder organisiert und durchgeführt. Diesmal waren die Homburgschüler der Einladung für einen kurzweiligen Nachmittag gefolgt. Mit der Rektorin Alexandra Maier-Lipp, Klassenlehrerin Jennifer Mägerle und Ganztagesbetreuerin Tanja Schad begrüßten die Schüler etwa zwanzig Senioren mit dem „Homburgschul-Song“.

„Gesund und fit“, das Leitbild der Homburgschule, so präsentierten sich die Schüler. Beim Lied „Hoch und tief“ von Rodscha und Tom sangen und bewegten sich die Schüler im Rhythmus zur Musik. Das Gedicht „Die 3 Spatzen“ von Christian Morgenstern war mancher älteren Zuhörerin noch gut im Gedächtnis. Mit dem „Dorfkind“ der deutschen Musikgruppe Dorfrocker fühlten sich die Schüler eng verbunden mit den Senioren im Dorf und der Dorfschule. Nach dem Gedicht „Zirkus“ verabschiedeten sich die Schüler mit dem Fliegerlied „So ein schöner Tag“ von den begeisterten Gästen. Mit viel Beifall und kleinen Geschenken wurden die Schüler von den Senioren und dem Organisationsteam verabschiedet.

 

Das neue Senioren-Team (von links) Gerlinde Hoppe, Anita Schwägerl, Gabi Lasi, Kerstin Heidtmann und Anke Binder. Foto: Winfried Rimmele

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Flinke Füchse erhalten zum Abschluss Urkunde

Sport und Bewegung sind schon im Grundschulalter wichtig. Früh sollte das Fundament für einen gesunden Lebensstil gelegt werden, weshalb sich die Betriebskrankenkasse Schwarzwald-Baar-Heuberg (BKK SBH) die Aktion „Flinke Füchse – Schule macht Bewegung“ ausgedacht hat, die an der Homburgschule für Erstklässler stattfand.

Die ausgebildete Sport- und Gymnastiklehrerin und Sporttherapeutin Kathrin Ilg, Nicole Maier und Marina Hummel wissen deshalb besonders, auf was es ankommt: „Als Schlauer Fuchs lernen die Kinder mit einer Intensität, mit Neugierde und Koordination und erfahren am eigenen Körper den Umgang mit anderen Kindern und anderen Materialien. Mit Fantasie am Rollenspiel wachsen die Kinder über sich hinaus. Nach dem Chillen können Kinder ungeahnte Höhen erklimmen und mit Selbstvertrauen und Selbstsicherheit werden die Erwachsenen als Bewegungsvorbilder wahrgenommen“. Mit der Aktion soll die Koordination, Wahrnehmung und Gleichgewicht der Grundschüler gefördert werden – das Ganze fand in zehn Unterrichtseinheiten statt. In der Homburghalle war am Freitag ein Parcours aufgebaut, auf dem sich die Erstklässler mit den zahlreich erschienen Müttern und Vätern austoben konnten.

Zum Abschluss erhielt jedes Kind ein „Flinke Füchse T-Shirt“ und eine Urkunde.

Rektorin Alexandra Maier-Lipp lobte den gesundheitlichen Aspekt, der von der Sporttherapeutin kam und überreichte den beiden Organisatoren je ein Glas Honig.

Die Erstklässler freuen sich mit Marina Hummel, Alexandra Maier-Lipp, Angela Jaissle und Nicole Maier (hinten von links) über die neuen T-Shirts.
Foto: Winfried Rimmele
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Der Mühlheimer Theaterbahnhof faszinierte

Der Gottesdienst vor den Weihnachtsferien in der Gervasiuskirche mit Alexandra Schuster stimmte die Homburgschüler weihnachtlich auf das bevorstehende Fest und den Beginn der Winterferien ein. Die Flötengruppe mit Henrike Bischoff, Mira Keller und Ramona Rudischhauser sorgten mit einigen Liedern für die musikalische Umrahmung. Die Schüler stellten aus ihrer Sicht mit eigenen Texten und Figuren die Geburt Jesu dar.

Zurück in der Schule wartete auf die Schüler eine Überraschung. Der Förderverein „Die Hombies“ hatte den TheaterBahnhof Mühlheim engagiert. Das Stück „Das Weihnachtswunder“ von Cécile Bachmann-Legrand und Martin Bachmann war in der Aula angesagt.

Hier zieht der schrullige Opa Otto alle Register vor seinem Enkel Franz. Musizierend und singend erzählt er die Legende von Raben Knorr, der das Wunder der Weihnacht auf besondere Weise erlebt. Knorr ist ganz schön klug und besonders eitel. Darum wünscht er sich ganz heftig weiß zu werden. Dafür, dass dies Wunder geschieht, verrät er den heiligen drei Königen sein Geheimnis. Wo der neugeborene Herrscher der Welt der Welt zu finden sei. Herodes, der Mächtige belauscht das Gespräch und lacht darüber. Aber dann wird der Rabe wirklich weiß. Was diese Verwandlung mit seinen Freunden auslöste, davon konnten sich die Schüler überzeugen.

 

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